Laserakupunktur und/oder Laserbehandlung |
Allergien (z.B. Heuschnupfen, Milbenallergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten)
Akute und Chronische Nasennebenhöhlen Entzündungen
Asthma
Infektanfälligkeit, chronische Erkrankungen der oberen Luftwege
Migräne
Übergewicht
Raucherentwöhnung
Herpes
Aphten
Zahnfleischentzündungen
Unter einem „Laser“ versteht man ein Gerät, welches in der Lage ist, gebündeltes, phasengleich gerichtetes Licht einer bestimmten Wellenlänge zu erzeugen. Dieses unterscheidet sich von natürlichem Licht unter anderem durch seine sehr große Energiedichte. Es kann sich um sichtbares oder unsichtbares Licht handeln. Laserlicht wird nicht nur in der Akupunktur sondern auch in der Orthopädie zur Schmerztherapie sowie von Hautärzten bei Ausschlägen aller Art eingesetzt.
Wenn das Laserlicht auf die Haut auftrifft, gibt es seine Energie zum Teil an die Zellen ab. Hierdurch und durch Verwendung ganz spezieller, genau ausgetesteter so genannter Resonanzfrequenzen können Akupunkturpunkte und Reflexzonen beeinflusst werden.
Der Laserstrahl ist der Akupunkturnadel in der Behandlungswirkung mindestens ebenbürtig, dies belegen eindrucksvoll wissenschaftliche Studien. Darüberhinaus hat das Laserlicht unabhängig von der Akupunktur klar nachweisbare heilende Wirkungen auf Gewebe und Entzündungen.
Die Lasertherapie ist völlig schmerzlos und wird auch von Kindern und Säuglingen sehr gut vertragen, zunehmend wird sie auch von aufgeklärten Patienten verlangt. Es können bei der Laserakupunktur mit den handelsüblichen Geräten keine Hautschäden auftreten.
Behandelt werden kann jeder Patient, der diese Alternative zur Akupunkturnadel wünscht, bei Kindern und Säuglingen versteht sich natürlich der Einsatz des schmerzfreien Lasers von selbst. Die Laseranwendung kann auch sehr gut mit der Nadelbehandlung zur Wirkungsverstärkung kombiniert werden. |